AT.BEV
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Das österreichische Adressregister ist der amtliche offizielle Adressdatenbestand Österreichs, welcher laufend von den zuständigen Gemeinden und Städten auf Basis länderspezifischer gesetzlicher Grundlagen geführt und vom BEV - Bundesamt für Eich und Vermessungswesen in verschiedenen Ausprägungen abgegeben wird. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen eine exakte koordinative Zuordnung (Geocodierung).
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Dieser Datensatz entspricht den Verwaltungsgrenzen (KM1000_polbnd_line) des Kartographischen Modells 1:1 Million - Vektor. Das KM1000-V beinhaltet maßstabsbezogene generalisierte Vektordaten im Maßstab 1:1 Million. Es entspricht Österreichs Anteil am paneuropäischen Datenbestand EuroGlobalMap (EGM). EGM wurde von den National Mapping und Cadastral Agencies unter der Koordination von EuroGeographics flächendeckend nahtlos aufgebaut und bildet eine erste europaweit harmonisierte Infrastruktur geographischer Information. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Dieser Datensatz entspricht den Grenzen im Objektbereich Raumgliederung des KM250-V. Das KM250-V umfasst den Inhalt des Kartographischen Modells 1:200 000 - Raster (KM200-R) in Vektorform, jedoch nur vom österreichischen Bundesgebiet und ist generalisiert entsprechend dem Maßstab 1:250 000. Das KM250-V ist gegliedert in die Objektbereiche Bodenbedeckung, Einzelsignaturen, Gewässer, Höhenschichtlinien, Namen, Raumgliederung, Siedlung und Verkehr. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Dieser Datensatz entspricht den Umrisslinien der Verwaltungsbezirke des Objektbereichs Grenzen des KM500-V. Das Kartographisch Modell 1:500 000 - Vektor (KM500-V) beinhaltet die maßstabsbezogenen generalisierten Vektordaten der topographischen Übersichtskarte von Österreich im Maßstab 1:500 000. Das KM500-V ist gegliedert in die Objektbereiche Geländedarstellung, Gewässer, Grenzen (Staats-, Landes- und Bezirksgrenzen), Siedlungen (Signaturen und geographische Namen), Vegetation und Verkehr. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. OP-Color wurden aus analogen (Bildflüge mit einem mittleren Bildmaßstab von 1:15 000), seit 2010 aus digitalen Luftbildern (Befliegungen ab 2010) in Echtfarbe (RGB), Falschfarbe (CIR - Infrarotnaher Farbbereich) oder 4-Kanalbilder (RGBI) hergestellt. Diese Orthophotos werden in einer Bodenauflösung (Pixelgröße) von 20 cm (ab 2010) oder 25 cm produziert.
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Für sämtliche Festpunkte werden zusätzlich zu den Koordinaten im System der Österreichischen Landesvermessung (Gebrauchssystem des Militärgeographischen Institutes = MGI) sukzessive auch die Koordinaten im global gelagerten internationalen europäischen System ETRS89 in mehreren Realisierungsstufen unterschiedlicher Genauigkeit bestimmt. Die ca. 59.000 Triangulierungspunkte (TP) bilden österreichweit ein dreidimensionales Punktnetz mit einer durchschnittlichen Entfernung von etwa 1,5 km. Von diesen TPs wurden ca. 270.000 Einschaltpunkte (EP) mit einem durchschnittlichen Abstand von 500 m abgeleitet. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. OP-Color wurden aus analogen (Bildflüge mit einem mittleren Bildmaßstab von 1:15 000), seit 2010 aus digitalen Luftbildern (Befliegungen ab 2010) in Echtfarbe (RGB), Falschfarbe (CIR - Infrarotnaher Farbbereich) oder 4-Kanalbilder (RGBI) hergestellt. Diese Orthophotos werden in einer Bodenauflösung (Pixelgröße) von 20 cm (ab 2010) oder 25 cm produziert.
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Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. OP-Color wurden aus analogen (Bildflüge mit einem mittleren Bildmaßstab von 1:15 000), seit 2010 aus digitalen Luftbildern (Befliegungen ab 2010) in Echtfarbe (RGB), Falschfarbe (CIR - Infrarotnaher Farbbereich) oder 4-Kanalbilder (RGBI) hergestellt. Diese Orthophotos werden in einer Bodenauflösung (Pixelgröße) von 20 cm (ab 2010) oder 25 cm produziert.