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  • Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. OP-Color wurden aus analogen (Bildflüge mit einem mittleren Bildmaßstab von 1:15 000), seit 2010 aus digitalen Luftbildern (Befliegungen ab 2010) in Echtfarbe (RGB), Falschfarbe (CIR - Infrarotnaher Farbbereich) oder 4-Kanalbilder (RGBI) hergestellt. Diese Orthophotos werden in einer Bodenauflösung (Pixelgröße) von 20 cm (ab 2010) oder 25 cm produziert.

  • Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. OP-Color wurden aus analogen (Bildflüge mit einem mittleren Bildmaßstab von 1:15 000), seit 2010 aus digitalen Luftbildern (Befliegungen ab 2010) in Echtfarbe (RGB), Falschfarbe (CIR - Infrarotnaher Farbbereich) oder 4-Kanalbilder (RGBI) hergestellt. Diese Orthophotos werden in einer Bodenauflösung (Pixelgröße) von 20 cm (ab 2010) oder 25 cm produziert.

  • Das Tiroler Naturschutzgesetz 2005 - TNSchG 2005 regelt verschiedene naturschutzrechtliche Festlegungen. Dieser Gis-Datensatz beinhaltet folgende Schutzgebietskategorien: Landschaftsschutz-, Naturschutz-, Ruhe-, Sonderschutzgebiete, Nationalpark Hohe Tauern, Geschützte Landschaftsteile. Die Schutzgebiete (Naturschutzgesetz) sind dem INSPIRE Datenthema Schutzgebiete (Annex I) zugeordnet.

  • Kraftwerke der illwerke vkw AG

  • In der Flächenwidmung wird der Verwendungszweck aller Grundstücke eines Gemeindegebietes durch Widmung als Bauland, Freiland, Sonderfläche oder Vorbehaltsfläche festgelegt. Ebenso wird der Verlauf von Straßen vorgesehen. Im Tiroler Raumordnungsgesetz ist festgeschrieben, dass die Widmung digital darzustellen ist. Die Flächenwidmung ist dem INSPIRE Datenthema Bodennutzung (Annex III) zugeordnet.

  • Ausgehend von den Ergebnissen des Forschungsprojektes Land Information System Austria LISA (vgl. LISA 2014) wird im Auftrag der Tiroler Landesregierung die aktuelle Landnutzung für Tirol erstellt. Die Landnutzungen werden aus bestehenden öffentlichen Geodaten des Tiroler Rauminformationssystem tiris abgeleitet. Ziel ist es einen digitalen, homogenen, qualitätskontrollierten und aktualisierbaren Land-Monitoring-Datensatz bereit zu stellen. LISA unterscheidet dabei zwischen zwei Sets an Klassen: Bodenbedeckung und Landnutzung. Die Bodenbedeckung gibt den Ist-Zustand der Geländeoberfläche wieder und wird ausschließlich aus Fernerkundungsdatenerzeugt. Die Landnutzung hingegen stellt den tatsächlichen, vom Menschen beeinflussten oder verursachten Nutzungsaspekt der Erdoberfläche in den Vordergrund. Der Landnutzungsdatensatz wird in sechs Hauptklassen, welche als Blöcke bezeichnet werden, unterteilt: Siedlung, Verkehr, Landwirtschaft, Wald, Natürliche Flächen und Gewässer. Die Landnutzung ist dem INSPIRE Datenthema Bodennutzung (Annex III) zugeordnet

  • Punktförmige Naturdenkmäler im Burgenland (Bäume)

  • Widmungen, Vorrangflächen und widmungsgleiche Kenntlichmachungen für das Burgenland

  • Der Datensatz beinhaltet Gebäudepolygone als Blockmodell mit dem Detaillierungsgrad Level of Detail 1 (LoD1). Diese wurden entweder photogrammetrisch ausgewertet oder die Dachränder wurden auf Basis von True Orthophotos (TrueDOPs) digitalisiert. Die Gebäude von Linz wurden hauptsächlich von der Stadt Linz zur Verfügung gestellt.Dieser Datensatz wird über INSPIRE zur Verfügung gestellt.

  • Die Ramsar Konvention ist ein Rahmenprogramm zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Feuchtgebieten internationaler Bedeutung. Schutzgebietsausweisungen auf nationaler Ebene sollen durch internationale Kooperation gefördert und unterstützt werden. 1971 wurde in der iranischen Stadt Ramsar am Kaspischen Meer, unter anderem von Deutschland, das Ramsar-Abkommen unterzeichnet. Der WWF und die Weltnaturschutzunion (IUCN) spielten bei der Ausgestaltung der Konvention von Beginn an eine entscheidende Rolle. 1975 konnte das Abkommen in Kraft treten. 1980 fand die erste Mitgliedsstaatenkonferenz in Italien statt. Die Mitgliedsstaaten treffen sich alle drei Jahre. Inzwischen haben 133 Staaten das Abkommen unterzeichnet. Die meisten durch das Ramsar-Abkommen geschützten Feuchtgebiete hat Großbritannien ausgewiesen. Deutschland steht mit 31 Gebieten auf Platz 11. Das größte der Ramsar-Gebiete ist das Delta-Gebiet des mächtigen Flusses Okawango in Botswana mit über 6,8 Millionen Hektar - einer Fläche von der Größe Bayerns. Die kleinsten Ramsar-Gebiete hingegen haben nur eine Größe von einem Hektar - wie zum Beispiel die Hosnie´s Quelle auf Christmas Island in Australien. 1229 Feuchtgebiete weltweit unterstehen derzeit dem Schutz des Ramsar-Abkommens. Zusammen erreichen sie eine Fläche von etwa 106 Millionen Hektar, das entspricht der Größe Portugals. Die RAMSAR Gebiete sind dem INSPIRE Datenthema Schutzgebiete (Annex I) zugeordnet.