Naturraumregionen
Naturräumliche Gliederung Österreichs nach 7 Hauptzonen und 10 Unterregionen, Credits: SAUBERER, N., GRABHERR, G. 1995: Fachliche Grundlagen zur Umsetzung der FFH-Richtlinie in Österreich. Schwerpunkt Lebensräume. Report des Umweltbundesamtes 115.
Simple
- Datumsangaben (Publikation)
- 2000-01-01
- Identifikator
- https://data.inspire.gv.at/7ba5eaff-639e-41b0-8548-31518039dfea
- Überarbeitungsintervall
- Bei Bedarf
-
GEMET - INSPIRE themes, version 1.0
-
-
Biogeografische Regionen
-
- Fachdisziplin
-
-
Ökoregionen
-
Lebensräume
-
Klima
-
Landschaft
-
Ökozonen
-
Naturraumzonen
-
- Zugriffseinschränkungen
- Benutzerdefinierte Einschränkungen
- Andere Einschränkungen
- No limitations on public access
- Nutzungseinschränkungen
- Benutzerdefinierte Einschränkungen
- Andere Einschränkungen
-
Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0)
- Anwendungseinschränkungen
-
keine Einschränkungen
- Zugriffseinschränkungen
- Benutzerdefinierte Einschränkungen
- Räumliche Darstellungsart
- Vektor
- Massstabszahl
- 50000
- Sprache
- Deutsch
- Zeichensatz
- Utf8
- Thematik
-
- Umwelt
- Identifikator des Referenzsystems
- http://www.opengis.net/def/crs/EPSG/0/3035
- Abgabeformat
-
-
GML
(
3.2.1
)
-
GML
(
3.2.1
)
- Online
- https://www.zobodat.at/pdf/DENISIA_0039_0027-0034.pdf ( WWW:LINK-1.0-http--link )
- Online
- Open Governmental Dataset Naturraumregionen ( WWW:LINK-1.0-http--download )
- Online
- Naturraumregionen ( OGC:WMS-http-get-map )
- Online
- Naturraumregionen WFS ( OGC:WFS-http-get-capabilities )
- Online
- Naturraumregionen predefined data ( WWW:LINK-1.0-http--rss )
- Bezugsebene
- Datenbestand
Konformitätsergebnis
- Datumsangaben (Publikation)
- 2010-12-08
- Erklärung
-
siehe Referenzdokument (INSPIRE Technical Guidelines)
- Bestanden
- Ja
- Erläuterung
-
Die Abgrenzung der Naturraumzonen geht auf die Vorarbeiten zur Umsetzung der FFH-Richtlinie zurück. Sie basiert auf der topographischen Karte ÖK-50 unter Berücksichtigung der forstlichen Wuchsgebiete sowie geologischer Einheiten. Ausgangspunkt für die Typisierung sind die eiszeitlichen Überdauerungsräume im Osten und Süden der Alpen. Diese sind Ausgangsgebeite für die Rückwanderung vieler Arten in die vom Eis bedeckten Gebirgsräume. Die vier außeralpinen Regionen decken sich in den meisten ähnlichen Gliederungen. Die Untegliederung der Alpen kann je nach Fokus (Klima, Geologie, Vegetationseinheiten) unterschiedliche ausfallen. Bei der vorliegenden Gliederung wurde die grobe Dreiteilung der Alpen (Nördlich - vorwiegend Kalk, zentral - vorwiegend Silikat und südliche - vorwiegend Kalk) aufgrund arealgeographischer Überlegungen in westliches und östliches Gebiet geteilt, wo wie auch die Zentralalpen (westlicher Teil mit Hochgebirgscharakter und östlicher Teil mit Mittelgebirgschrakter). Die genaue Charakterisierung der einzelnen "naturräumlichen" Regionen sind in Fink 1993 und Niklfeld 1993 beschrieben
- Metadatensatzidentifikator
- 7ba5eaff-639e-41b0-8548-31518039dfea XML
- Sprache
- Deutsch
- Zeichensatz
- Utf8
- Hierarchieebene
- Datenbestand
- Datum
- 2021-11-08T09:10:56
- Bezeichnung des Metadatenstandards
-
ISO 19115:2003/19139
- Version des Metadatenstandards
-
1.0